Microsoft Exchange...

... zählt mit dem Client Outlook mit zu den Groupware-Systemen und hat mittlerweile eine führende Rolle übernommen. Das Programm kommt bei Unternehmen mit fünf bis 500.000 Postfächern in einer Organisation zum Einsatz. Bei Hosting- Providern erhöht sich diese Zahl sogar auf über 1 Mio. Postfächer.

Exchange ist eine Software, welches auf dem Betriebssystem Windows Server installiert wird. Seine primäre Funktion ist das Verarbeiten von Nachrichten jeder Art. Meist handelt es sich dabei um E-Mails von Anwendern und aus dem Internet. Aber darauf ist Exchange nicht beschränkt.

Exchange ist der Kommunikationsserver in der Mitte einer Unternehmenskommunikation und verbindet die Arbeitsplätze mit der Welt, damit nicht jeder Arbeitsplatz sich selbst um den Versand und Empfang von Mails, etc. kümmern muss.

Das reicht aber heute nicht mehr innerhalb einer Firma aus. Da geht es darum, auch Kontakte, Kalender und Aufgaben zu verwalten und zu planen. Ebenso werden gemeinsame Ablagen und Fernzugriff von überall gefordert. Regeln und Abwesenheitsassistenten sind ebenso notwendige Funktionen wie ein Adressbuch, Verteiler und Stellvertreter. Sogar Dokumentenverwaltung und Archivierung sind nachgefragte Funktionen.

Lotus Notes...

... wird oft mit Exchange verglichen, obwohl diese beiden Systeme zwar die gleiche Basisfunktion bieten (Mail, Kalender, Aufgaben) aber im Kern komplett unterschiedlich sind. Sowohl Exchange als auch Notes sind beide sehr leistungsfähige Produkte, die erst durch entsprechende "Anpassungen" ihre wahre Stärke ausspielen können. Natürlich ist ein Exchange Server mit Outlook mit wenig Konfiguration sehr leicht produktiv zu bringen, während beim Einsatz von Notes schon eine gute Planung und auch etwas Entwicklung gewünscht wird.

Während früher das Bild existierte, dass ein Notes Server erst durch viele Tage Entwicklungsleistung und Programmieren richtig produktiv wird, galt für Exchange der Vorwurf, dass man es sowieso nicht gut programmieren kann. Das hat sich mit den aktuellen Notes und Exchange Versionen relativiert. Exchange ist eine gute Plattform für eigene Entwicklungen und Notes ist auch ohne viel Programmieraufwand gut einsetzbar.

Aber einen Vergleich beider Systeme ohne ein Anforderungsprofil eines Kunden ist nicht möglich. Und wenn, dann bleibt zu sagen:
Der Notes Connector von Exchange kann beide Welten recht gut verbinden.
Übrigens gibt es von Microsoft einen Notes Connector Service für Outlook, damit man Outlook als Client an einem Notes Server betreiben kann.
So ist Notes als Serverplattform nutzbar, obwohl auf dem Arbeitsplatz vielleicht lieber mit Outlook gearbeitet wird.

Server spielen für Unternehmen eine wichtige Rolle. Sie dienen als zentrale Speicher, Kommunikations- und Sicherheitsplattform für Ihre sensitiven Unternehmensdaten.

Microsoft Windows Produktlösungen - Der "Standard"

Microsoft für Server und Clients

Wir bieten ihnen die komplette Microsoft Windows und Microsoft Office Produktpalette und selbstverständlich ebenso die entsprechenden Serviceleistungen. Hierzu zählen insbesondere die Bereiche der serverbasierende Microsoft Windows Produkte ("Backoffice").

Kontinuität: Heute, morgen und übermorgen
Unser Know-how bezieht sich sowohl auf ältere, nicht mehr von Microsoft offiziell unterstütze Produkte, bis hin zur aktuellen Produktpalette in den Bereichen Clients (z.B. Windows XP, Windows 7, etc.) sowie Server (Windows 2003, Windows 2008, Windows 2011 SBS, etc.). Auf uns können Sie zählen.

Eine reiche Palette an Servervariationen kommt bei unseren Bestandskunden zum Einsatz. Von ActiveDirectory-, Groupware-, Datenbank-, Web-, Telefon/Fax-, E-Mail-, Backup-, Terminal- und Print-Servern bis hin zu einfachen Servern zur Ablage von Unternehmensdaten.

Je nach Konzept installieren wir die passenden Dienste auf die von uns gelieferten oder bereits vorhandenen Server. Als Serverbetriebssystem setzen wir auf Grund jahrelanger Erfahrung bevorzugt das Betriebssystem Microsoft Windows ein. Ebenso routiniert sind wir seit Jahren in der Installation und Wartung von Debian GNU/Linux Serversystemen. Windows im Dezember 2011 einen Marktanteil von ca. 92,2% (Quelle: heise.de).

Eventuell kommt für Sie auch Linux als Alternative in Betracht. Lassen Sie sich durch uns berate. Wir führen sowohl Einzelplatzprodukte (OpenOffice) als auch Serverprodukte (Linux Openexchange, linuxbasierende Firewalls, Proxyserver, SMTP Mailserver, Newslettersysteme) und vieles mehr...

Linux - die kostengünstige Alternative!

Der Linux "Pinguin" ist längst erwachsen geworden - Linux als stabiles Betriebssystem

Wir bieten Ihnen für viele unternehmensspezifische Problemstellungen linuxbasierende Serverlösungen!

Linux hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als ernst zu nehmende und kostengünstige Alternative zu Microsoft etabliert. Nicht zuletzt massive Unterstützung durch namhafte Firmen wie IBM haben wesentlich das Vertrauen in Linux gestärkt. Leider findet man Linux auf den Desktop PCs eher selten. Linux hatte im Dezember 2011 einen Marktanteil von nur ca. 1,4% (Quelle: heise.de).

Linux zeichnet sich vor allem durch Sicherheit gegenüber Angriffen aus dem Internet, hohe Stabilität, Geschwindigkeit und Belastbarkeit aus, gerade im Vergleich mit anderen Systemen. Ein besonderer Vorteil von Linux besteht in seiner Modularität und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Anwenders.

Die hohe Effizienz bei der Ausnutzung vorhandener Hardwareressourcen macht Linux auch in Hinsicht auf die geringen Wartungskosten als Lösung interessant, darüber hinaus fehlen auch gänzlich Lizenzkosten. Linuxsysteme sind flexibel einsetzbar und für jede Aufgabe optimierbar. Ob es sich um einen File-, Datenbank-, Backup- oder Internet Web-Server handelt, Linux übernimmt die Aufgabe optimal. Dabei besteht die Auswahl zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Produkten.

Microsoft Office vs. Linux Office

Auf den ersten Blick ähneln sich die Programme Microsoft Office und Alternativen unter Linux wie z.B. LibreOffice, Openoffice oder auch KOffice stark, deshalb kann die Arbeit mit einer der Office-Suiten unter Linux üblicherweise ohne umfangreiche Einweisung direkt begonnen werden.
Die Bedienung muss sicher nicht ganz von neuem erlernt werden und es kann das in Microsoft Office angeeignetes Wissen zu weiten Teilen auch auf die Linux-Welt übertragen werden. Der Aufbau der Benutzeroberfläche ist ähnlich, viele Begriffe und auch häufig verwendete Tastenkombinationen sind gleich. Grundlegende Konzepte finden sich in beiden Programmen wieder.

Vor- und Nachteile von Macs und Mac OS X

Wer PCs kennt und auf Windows gearbeitet hat, kennt folgende Gegebenheit: Windows ist von Microsoft und der PC ist von IBM, Dell, Acer oder auch von HP. Die Programme sind entweder auch von Microsoft oder von Adobe, Macromedia oder sonstigen Herstellern. Bei Apple ist das anders: Was Windows bei PCs ist, ist Mac OS X bei Apple. Was bei PCs IBM, Dell, etc. ist, ist bei Apple eben Apple.

Kurz: Das Betriebssystem und die Hardware kommen aus dem gleichen Hause.
Sowohl das etriebssystem Mac OS (seit 1984) wie auch die Macs kommen von der gleichen Firma Apple. Macs sind Computer wie alle anderen. Die gleichen Bestandteile, die gleichen Komponenten. Hardwaremässig besteht kein wesentlicher Unterschied mehr, seit Apple die IntelMacs auf den Markt gebracht hat. Aber Apple entwickelt zu diesen Computern auch ein eigenes Betriebssystem.

Warum geht Apple eigene Wege?
Das ist so wie bei Linux. Es gab nicht immer nur Windows und hoffentlich gibt es in Zukunft auch nicht nur Windows. Es gibt Alternativen, die eben auch genauso gut, wenn nicht sogar besser funktionieren. Linux hat große Vorteile hinsichtlich Sicherheit und Stabilität. Ist außerordentlich gut programmiert, hat aber Schwächen in der Benutzerfreundlichkeit und im Angebot an Programmen. Bei Apple ist das ähnlich. Apple ist benutzerfreundlich, stabil, aber auch teurer (1) und nicht alle Programme gibt es auch für Mac.

Vor- und Nachteile von Mac OS?
Zuerst zu den Nachteilen. Mac OS hatte im Dezember 2011 einen Marktanteil von ca. 6,4% (Quelle: heise.de). Das hat folgende Nachteile:

  • Hardware und Software ist teurer.
  • Verschiedene Spezialsoftware (gerade im technischen Bereich oder auch Büro) ist nicht für Mac erhältlich bzw. die Software heißt anders und ist anders zu bedienen.
  • Es gibt, vor allem in kleineren Städten, nicht so viele Händler. Das hat sich aber seit der iPod/iPhone Welle verbessert.

Desweiteren ist ja Mac OS ein eigenständiges Betriebssystem, das hat folgende Nachteile:

  • Relativ wenige Spiele gibt es auf Macs, da viele Spielehersteller, das nicht als rentabel ansehen, ein Spiel neu zu kompilieren. Siehe oben Marktanteil.
  • Macs sind auf gewisse Arbeitsbereiche spezialisiert. Multimedia wie Grafik, Video und Audio. Büro, Internet und Web oder auch wissenschaftliche Bereiche wie Medizin oder Mathematik. Windows ist hingegen omnipräsent.

(1)  In der Leistung vergleichbare Windowsrechner (Sony, Dell) sind in der Regel etwas teurer. Im Windowsbereich sind aber zahlreiche Billigrechner erhältlich.

Sie reagieren auf zunehmenden Wachstumsdruck in Ihrem Unternehmen mit der Bereitstellung von neuen Servern mit unterschiedlichen Betriebsumgebungen? Dieser riesige „Fuhrpark“ an unterschiedlichen Servern ist nur mit großem Aufwand und erheblichen Kosten für Betrieb, Management und Upgrades verbunden? 

Sie wollen aus diesem Kreis ausbrechen und wollen nicht nur eine Lösung oder gar ein Produkt einsetzen, sondern vielmehr ein zukunftsweisendes und ganzheitliches Gesamtkonzept für Ihre Konsolidierung der IT-Infrastruktur einführen? - Dann sind wir Ihr Ansprechpartner!

Ihre Vorteile
Mit der Realisierung von Projekten zur Virtualisierung werden Ihre IT- Kosten deutlich gesenkt. Gleichzeitig steigern Sie die Effizienz, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit Ihrer IT und minimieren den administrativen Aufwand.

Unsere Leistungen
Wir begleiten Sie kompetent im gesamten Projektverlauf – von der Analyse bis zur Implementierung und Anwenderschulung.

  • SAN-Virtualisierung, Servermigration, Backup
  • Einführung in VMware Produktfamilie, Bedarfsanalyse und Produktauswahl
  • Analyse der vorhandenen Infrastruktur
  • Erstellung eines Gesamtkonzepts zur Virtualiserung der IT-Landschaft
  • Planung und Sizing einer Virtualisierungs- und VMware-Umgebung
  • Implementierung und Customizing
  • Schulungen und Workshops 
  • Helpdesk, Remote-Monitoring

Folgende Gründe sprechen für die Virtualisierung

Standardisierung
Virtualisierungssoftware ermöglicht die konfliktfreie Nutzung beliebiger Betriebssystemkombinationen auf Standard-x86-Hosts mit AMD- oder Intel-Prozessoren.

Zugang
Mit Virtualisierung können Sie alle Ressourcen Ihrer physischen Server nutzen – CPU, Arbeitsspeicher, Storage, Netzwerk und Peripherie – selbst wenn sich diese auf verschiedenen Servern oder Geräten befinden.

Effizienz
Mehrere virtuelle Maschinen werden auf einem einzigen Server ausgeführt. So erreichen Sie eine bessere Auslastung Ihrer Hardware und einen realen Mehrwert.

Mobilität
Virtuelle Maschinen, die in jeweils eigenen Softwarepaketen gekapselt sind, lassen sich bereitstellen, kopieren, sichern und wiederherstellen wie jede andere Software – sogar während Ihre Server andere Prozesse ausführen.

Flexibilität
Sie können ältere Betriebssysteme auf virtuellen Maschinen ausführen, um ältere, aber unternehmenswichtige Anwendungen zu nutzen, ohne veraltete, langsame Server mit proprietären oder nicht mehr unterstützten Betriebssystemen weiterpflegen oder Anwendungen neu schreiben zu müssen.

Schnelligkeit
Mit Virtualisierung müssen Sie nicht für jede neue Anwendung einen neuen physischen Server einrichten. So haben Sie jederzeit die Möglichkeit, neue Anwendungen vor der Bereitstellung schnell zu testen. Als IT-Entscheidungsträger eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens wählen Sie die Technologien aus, die Ihr Unternehmen benötigt, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Mit Virtualisierung erhalten Sie bewährte Lösungen, die Sie dabei unterstützen, Ihre IT-Produktivität zu steigern, schnell auf neue Gegebenheiten zu reagieren, Unternehmenswerte und -daten zu schützen, Ihr Budget zu schonen und Ihren Unternehmenswert zu erhöhen. In den folgenden vier Kapiteln wird im Einzelnen darauf eingegangen, wie Sie Virtualisierung einsetzen können, um diese Geschäftsvorteile zu erreichen.

 

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