Server spielen für Unternehmen eine wichtige Rolle. Sie dienen als zentrale Speicher, Kommunikations- und Sicherheitsplattform für Ihre sensitiven Unternehmensdaten.

Microsoft Windows Produktlösungen - Der "Standard"

Microsoft für Server und Clients

Wir bieten ihnen die komplette Microsoft Windows und Microsoft Office Produktpalette und selbstverständlich ebenso die entsprechenden Serviceleistungen. Hierzu zählen insbesondere die Bereiche der serverbasierende Microsoft Windows Produkte ("Backoffice").

Kontinuität: Heute, morgen und übermorgen
Unser Know-how bezieht sich sowohl auf ältere, nicht mehr von Microsoft offiziell unterstütze Produkte, bis hin zur aktuellen Produktpalette in den Bereichen Clients (z.B. Windows XP, Windows 7, etc.) sowie Server (Windows 2003, Windows 2008, Windows 2011 SBS, etc.). Auf uns können Sie zählen.

Eine reiche Palette an Servervariationen kommt bei unseren Bestandskunden zum Einsatz. Von ActiveDirectory-, Groupware-, Datenbank-, Web-, Telefon/Fax-, E-Mail-, Backup-, Terminal- und Print-Servern bis hin zu einfachen Servern zur Ablage von Unternehmensdaten.

Je nach Konzept installieren wir die passenden Dienste auf die von uns gelieferten oder bereits vorhandenen Server. Als Serverbetriebssystem setzen wir auf Grund jahrelanger Erfahrung bevorzugt das Betriebssystem Microsoft Windows ein. Ebenso routiniert sind wir seit Jahren in der Installation und Wartung von Debian GNU/Linux Serversystemen. Windows im Dezember 2011 einen Marktanteil von ca. 92,2% (Quelle: heise.de).

Eventuell kommt für Sie auch Linux als Alternative in Betracht. Lassen Sie sich durch uns berate. Wir führen sowohl Einzelplatzprodukte (OpenOffice) als auch Serverprodukte (Linux Openexchange, linuxbasierende Firewalls, Proxyserver, SMTP Mailserver, Newslettersysteme) und vieles mehr...

Linux - die kostengünstige Alternative!

Der Linux "Pinguin" ist längst erwachsen geworden - Linux als stabiles Betriebssystem

Wir bieten Ihnen für viele unternehmensspezifische Problemstellungen linuxbasierende Serverlösungen!

Linux hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als ernst zu nehmende und kostengünstige Alternative zu Microsoft etabliert. Nicht zuletzt massive Unterstützung durch namhafte Firmen wie IBM haben wesentlich das Vertrauen in Linux gestärkt. Leider findet man Linux auf den Desktop PCs eher selten. Linux hatte im Dezember 2011 einen Marktanteil von nur ca. 1,4% (Quelle: heise.de).

Linux zeichnet sich vor allem durch Sicherheit gegenüber Angriffen aus dem Internet, hohe Stabilität, Geschwindigkeit und Belastbarkeit aus, gerade im Vergleich mit anderen Systemen. Ein besonderer Vorteil von Linux besteht in seiner Modularität und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Anwenders.

Die hohe Effizienz bei der Ausnutzung vorhandener Hardwareressourcen macht Linux auch in Hinsicht auf die geringen Wartungskosten als Lösung interessant, darüber hinaus fehlen auch gänzlich Lizenzkosten. Linuxsysteme sind flexibel einsetzbar und für jede Aufgabe optimierbar. Ob es sich um einen File-, Datenbank-, Backup- oder Internet Web-Server handelt, Linux übernimmt die Aufgabe optimal. Dabei besteht die Auswahl zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Produkten.

Microsoft Office vs. Linux Office

Auf den ersten Blick ähneln sich die Programme Microsoft Office und Alternativen unter Linux wie z.B. LibreOffice, Openoffice oder auch KOffice stark, deshalb kann die Arbeit mit einer der Office-Suiten unter Linux üblicherweise ohne umfangreiche Einweisung direkt begonnen werden.
Die Bedienung muss sicher nicht ganz von neuem erlernt werden und es kann das in Microsoft Office angeeignetes Wissen zu weiten Teilen auch auf die Linux-Welt übertragen werden. Der Aufbau der Benutzeroberfläche ist ähnlich, viele Begriffe und auch häufig verwendete Tastenkombinationen sind gleich. Grundlegende Konzepte finden sich in beiden Programmen wieder.

Vor- und Nachteile von Macs und Mac OS X

Wer PCs kennt und auf Windows gearbeitet hat, kennt folgende Gegebenheit: Windows ist von Microsoft und der PC ist von IBM, Dell, Acer oder auch von HP. Die Programme sind entweder auch von Microsoft oder von Adobe, Macromedia oder sonstigen Herstellern. Bei Apple ist das anders: Was Windows bei PCs ist, ist Mac OS X bei Apple. Was bei PCs IBM, Dell, etc. ist, ist bei Apple eben Apple.

Kurz: Das Betriebssystem und die Hardware kommen aus dem gleichen Hause.
Sowohl das etriebssystem Mac OS (seit 1984) wie auch die Macs kommen von der gleichen Firma Apple. Macs sind Computer wie alle anderen. Die gleichen Bestandteile, die gleichen Komponenten. Hardwaremässig besteht kein wesentlicher Unterschied mehr, seit Apple die IntelMacs auf den Markt gebracht hat. Aber Apple entwickelt zu diesen Computern auch ein eigenes Betriebssystem.

Warum geht Apple eigene Wege?
Das ist so wie bei Linux. Es gab nicht immer nur Windows und hoffentlich gibt es in Zukunft auch nicht nur Windows. Es gibt Alternativen, die eben auch genauso gut, wenn nicht sogar besser funktionieren. Linux hat große Vorteile hinsichtlich Sicherheit und Stabilität. Ist außerordentlich gut programmiert, hat aber Schwächen in der Benutzerfreundlichkeit und im Angebot an Programmen. Bei Apple ist das ähnlich. Apple ist benutzerfreundlich, stabil, aber auch teurer (1) und nicht alle Programme gibt es auch für Mac.

Vor- und Nachteile von Mac OS?
Zuerst zu den Nachteilen. Mac OS hatte im Dezember 2011 einen Marktanteil von ca. 6,4% (Quelle: heise.de). Das hat folgende Nachteile:

  • Hardware und Software ist teurer.
  • Verschiedene Spezialsoftware (gerade im technischen Bereich oder auch Büro) ist nicht für Mac erhältlich bzw. die Software heißt anders und ist anders zu bedienen.
  • Es gibt, vor allem in kleineren Städten, nicht so viele Händler. Das hat sich aber seit der iPod/iPhone Welle verbessert.

Desweiteren ist ja Mac OS ein eigenständiges Betriebssystem, das hat folgende Nachteile:

  • Relativ wenige Spiele gibt es auf Macs, da viele Spielehersteller, das nicht als rentabel ansehen, ein Spiel neu zu kompilieren. Siehe oben Marktanteil.
  • Macs sind auf gewisse Arbeitsbereiche spezialisiert. Multimedia wie Grafik, Video und Audio. Büro, Internet und Web oder auch wissenschaftliche Bereiche wie Medizin oder Mathematik. Windows ist hingegen omnipräsent.

(1)  In der Leistung vergleichbare Windowsrechner (Sony, Dell) sind in der Regel etwas teurer. Im Windowsbereich sind aber zahlreiche Billigrechner erhältlich.

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